Hausgemachte Tortellini

Schwierigkeitsgrad: Mittel

Vorbereitungszeit: 40 Min.

Kochzeit: 5 Min.

Portionen: 4 Personen

Zutaten:

Für die Nudeln

• 350 g Mehl
• 4 Eier

Für die Füllung

• 250 ​​g Schweinelende
• 150 g Prosciutto di Parma, in Scheiben geschnitten
• 200 g Mortadella, in Scheiben geschnitten
• 80 g Parmigiano, gerieben
• Natives Olivenöl Extra Toscano IGP
• 1 Ei
• Salz nach Geschmack
• Pfeffer nach Geschmack
• Muskatnuss nach Geschmack

Zubereitung:

Das Schweinefilet in Scheiben schneiden. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch bei starker Hitze einige Minuten auf jeder Seite anbraten.

Wenn es gut gebräunt ist, mit einer Prise Salz und Pfeffer würzen, vom Herd nehmen und abkühlen lassen, dann in Stücke schneiden und zusammen mit dem Prosciutto und der Mortadella in das Glas eines Stabmixers geben. Grob pürieren, da die Tortellini-Füllung am besten gekaut wird.

Alles in eine Schüssel geben und das ganze Ei, eine Prise Muskatnuss und etwas geriebenen Parmigiano-Käse hinzufügen. Mischen und mit den Händen kneten, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.

Es ist ratsam, aber nicht notwendig, die Mischung über Nacht ruhen zu lassen.

Bereiten Sie die frische Pasta mit Eiern und Mehl vor, indem Sie sie mindestens 8-10 Minuten lang kneten und dann auf dem sehr dünnen Blatt ausrollen (wenn Sie eine Nudelmaschine verwenden, rollen Sie sie in Schritten bis zur dünnsten Einstellung aus).

Schneiden Sie die Blätter in Quadrate mit einer Kantenlänge von etwa 3 cm.

Legen Sie eine kleine haselnussgroße Kugel der Mischung in die Mitte jedes Quadrats und falten Sie sie zu einem Dreieck, wobei Sie die Kanten zusammendrücken, um sie zu verschließen. Wickeln Sie dann das Dreieck (gerade Kante nach unten) um die Spitze Ihres Zeigefingers und befestigen Sie die Enden, indem Sie sie zusammendrücken.

Lassen Sie die Tortellini einige Stunden oder sogar einen Tag ruhen.

Kochen Sie sie nicht länger als zwei bis drei Minuten in kochendem Salzwasser.

Um sie richtig zu genießen, sind Tortellini am besten wird in Brühe gegessen, vorzugsweise mit Rindfleisch und Kapaun.